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Liebe Leserinnen und Leser der IngPost,
mit der Ihnen nun vorliegenden 4. Ausgabe erscheint der Newsletters IngPost des Halleschen Bezirksvereins 19 volle Jahre und hat sich in dieser langen Zeit immer mal wieder neu präsentiert.
Leider konnte diese 4. Ausgabe nicht mehr von unserer langjährigen Service-Agentur 2gether vorbereitet werden, da die Inhaberin Frau Bruna Hambsch nach kurzer schwerer Krankheit plötzlich verstorben ist. Wir werden Sie als treue, kreative und zuverlässige Kooperationspartnerin in bester Erinnerung behalten.
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Am 22. November 2025 fand die Herbstsitzung des erweiterten Vorstandes des VDI Hallescher BV statt. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Wilhelm-Ostwald-Gedenkstätte in Großbothen. Zu Beginn wurde uns die Gedenkstätte mit dem dazugehörigen Park und den vielfältigen Veranstaltungen vorgestellt. Im Anschluss gab uns Herr Jörn-Heinrich Tobaben, der Geschäftsführer der Mitteldeutschen Metropolregion, einen Einblick in das Spannungsfeld Wasserstoff und Kohlenstoff.
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Im Vorfeld des jährlich stattfindenden Tages der Technik (TdT) hatten die Schüler:Innen und Lehrkräfte, sowie der VDI (BV Halle) ein zeitgemäßes, anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Dazu wurden Firmen und Partner aus der Region und darüber hinaus eingeladen, sich mit Produkten, Projekten und Ideen rund um die Technik im weitesten Sinne zu präsentieren und Anwendungen in 12 Workshops für das praktische Kennenlernen und Ausprobieren anzubieten! Im Vorfeld konnten sich die Schüler:Innen zu den Hauptinhalten der Workshops informieren und hatten die Möglichkeit sich für die Workshops anzumelden, welche Ihren Interessen oder Ambitionen nahekommen.

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Am 06. Oktober 2025 fuhren drei Mitglieder des VDI Hallescher Bezirksverein gemeinsam mit Mitgliedern des BeLK (Bürgerschaftlich engagiert im Landkreis) e. V. Naumburg, gefördert durch den Deutsch-Französischen Bürgerfond, in die Naumburger Partnerstadt Les Ulis in Frankreich.
Die Thematik dieser Reise beinhaltete die Vorstellung der Arbeit von Vereinen sowohl in Les Ulis als auch in Naumburg mit dem Ziel des gegenseitigen Erfahrungsaustausches und möglicher zukünftiger Aktivitäten.
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Das regionale Netzwerk AddiQ, „Qualitätssicherung in der Additiven Fertigung“, widmet sich in fünf Verbundprojekten dem Aufbau von wissenschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Kompetenz zur Qualitätssicherung (QS) von additiv gefertigten Bauteilen. An insgesamt 5 Use-Cases arbeiten 15 Firmen & F&E-Einrichtungen zusammen, um Lösungen zu entwickeln.
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Elektrische Stromspeicher sind ein zentraler Baustein für die Energiewende im Gebäudebereich. Ihre richtige Planung und Dimensionierung entscheidet nicht nur über den Eigenverbrauchsanteil, sondern auch über die Wirtschaftlichkeit der Systeme.
Die Richtlinie VDI 4657 Blatt 3 „Planung und Integration von Energiespeichern in Gebäudeenergiesystemen – Elektrische Stromspeicher (ESS)“ bietet eine fundierte Grundlage für Fachleute, die Batteriespeicher in Gebäuden mit Anschluss an das öffentliche Verteilnetz integrieren wollen. Dazu wurde ein Webtool entwickelt.
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Der Fachbereich Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik (VDI-MEG) schreibt für 2026 wieder den Max-Eyth-Nachwuchsförderungspreis aus. Mit ihm werden zwei Verfasser der besten agrartechnischen Bachelor,- Master-, oder Diplomabschlussarbeiten ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und gewinner erhalten eine Geldprämie in Höhe von jeweils 1.000 €. Diese wird von der Max-Eyth-Stiftung zur Verfügung gestellt.
Einreichungsberechtigt sind Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, die das Fachgebiet Agrartechnik vertreten oder ein agrartechnisches Thema einer Abschlussarbeit betreuen.
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Mit dem symbolischen Spatenstich an der Hochschule Anhalt am Campus Köthen haben die Bauarbeiten für das Interdisziplinäre Forschungszentrum für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion (InFonaL) heute offiziell begonnen. Das neue Zentrum der Hochschule Anhalt wird ein zentraler Ort für Forschung an zukunftsfähigen Verfahren der Lebensmittelproduktion – ressourcenschonend, CO₂-reduziert und praxisnah.
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Am 12. Oktober 2025 wurde an der China University of Geosciences (CUG) in Wuhan die „Anhalt School of Intelligent Engineering and Sustainable Development“ offiziell eröffnet, eine gemeinsame Einrichtung der Hochschule Anhalt und der CUG.
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 Sie sind engagiert, zielstrebig und übernehmen Verantwortung: 32 Studierende der Hochschule Merseburg wurden am 22. Oktober 2025 mit dem Deutschlandstipendium für das Studienjahr 2025/26 geehrt. Bei der feierlichen Vergabe der Stipendien trafen sie erstmals auf ihre 26 Förderer – ähnlich einem „Blind Date“. Nach der offiziellen Verleihung bot sich die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen und über berufliche Ziele und persönliche Perspektiven ins Gespräch zu kommen.
Der Hallesche Bezirksverein des VDI unterstützt gemeinsam mit der Merseburger Innovations- und Technologiezentrum GmbH (MITZ) eine Studentin des Masterstudiengangs Informationsdesign und Medienmanagement.
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Tom Greiner, Absolvent des Studiengangs Maschinenbau und inzwischen wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Merseburg, wurde für seine herausragende Masterarbeit mit der Auszeichnung des Fachbereichstags Maschinenbau e.V. geehrt.
Er entwarf einen topologieoptimierten Sitzschlitten in Faserverbundbauweise für den paralympischen Spitzensport. Das Hightech-Sportgerät wird die international erfolgreiche Para Ski nordisch Athletin Anja Wicker bei den Paralympischen Winterspielen 2026 in Cortina d’Ampezzo nutzen. Damit kommt ein von einem Merseburger Studenten konstruiertes Hightech-Sportgerät auf die größte paralympische Bühne der Welt.
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Im Rahmen seines offiziellen Antrittsbesuchs in Sachsen-Anhalt hat Bundeskanzler Friedrich Merz am Dienstag, 18. November 2025, den neuen Hauptsitz der SONOTEC GmbH in Halle (Saale) besucht. Begleitet wurde er von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Wirtschaftsminister Sven Schulze, Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Bundes- und Landesregierung.
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Am Chemiestandort Leuna schreitet das europaweit einzigartige Power-to-Heat-Projekt von InfraLeuna und 50Hertz zügig voran. Mit der erfolgreichen Lieferung und dem Einhub des 35-Megawatt-Elektrodenkessels wurde nun ein zentraler Meilenstein erreicht. Der Kessel bildet das Herzstück der innovativen Anlage, die künftig Strom aus erneuerbaren Energien in Dampf umwandeln und damit die bestehende Dampferzeugung klimafreundlich ergänzen wird. Mit dieser Technologie wird europaweit zum ersten Mal ein Druckniveau von 47 bar(ü) erreicht.
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Der Präsident des Landesverwaltungsamts, Thomas Pleye, hat den Genehmigungsbescheid für den zweiten Bauabschnitt zur Erweiterung der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage am Chemiestandort Leuna an die InfraLeuna GmbH übergeben. Mit diesem Bescheid ist der Weg frei für die Errichtung einer dritten aeroben Abwasserbehandlungslinie, die den dauerhaften Zwei-Linien-Betrieb am Standort sicherstellt.
Die Bauarbeiten haben bereits am 2. Dezember 2024 begonnen, die Fertigstellung ist für Dezember 2027 geplant. Insgesamt investiert die InfraLeuna 24,35 Millionen Euro in den zweiten Bauabschnitt.
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